Ágnes: Es hat sich gelohnt, so lange zu leben

Film von Helmuth Bauer und Astrid Schomäcker. 43 min. Ökumenisches Zentrum Berlin, 2004

Gefördert von der Bundesstiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“.

Deutsche und ungarische Jugendliche begleiten Ágnes Bartha an die Orte, wohin die ungarische Jüdin im Herbst 1944 aus ihrer Heimat deportiert wurde. In Ravensbrück, in der Genshagener Heide und auf der Todesmarschstrecke erzählt sie den „Urenkeln“ ihre Geschichte von KZ-Haft und Zwangsarbeit für Daimler-BenzIn Ravensbrück feiern sie gemeinsam Schabbat und den 80. Geburtstag von Ágnes. Ein heilender Prozeß für Ágnes und befreiende Begegnungen für beide Seiten. Die 16-jährige Astrid Schomäcker erzählt den Film. 

3. Preis beim Bundeswettbewerb „Video der Generationen“,  Nürnberg 2005